Die psychischen Belastungen, die Kinder in der Schule erleben, wiegen oft schwer. Häufige Problematiken wie Mobbing oder auch Respektlosigkeit gegenüber anderen Menschen geben sich durch die
Anwesenheit eines Hundes recht schnell. So erlernen Kinder anhand des sensiblen Tieres, dass die Sorge umeinander ein wichtiger Bestandteil des alltäglichen Lebens ist. Außenseiter, die bislang
keinen Anschluss finden konnten, erleben durch einen Schulhund oft den lang ersehnten Zugang zur Klassengemeinschaft und finden Freunde. Kinder, die sich bislang problematisch zeigten, was
psychische Auffälligkeiten betrifft, verändern ihr Verhalten ebenfalls. Unkonzentriertheit, die Nichtbeachtung von Regeln oder auch eine starke Angst vor Prüfungen und Lehrkräften geben sich dank
der Unterstützung der Schulhunde schnell. So gehen Kinder oft viel lieber zu Schule, wenn dort ein vierbeiniger Freund auf sie wartet und die Schulverweigerung aus der Vergangenheit ist
Geschichte. Zudem steigt auch die Achtung gegenüber der Lehrkräfte, wenn ein Hund im Klassenraum anwesend ist. Alle Seiten des täglichen Schullebens, die einer positiven Veränderung bedürfen,
werden durch einen Schulhund unterstützt und gefördert. Der Hund, der sich als Spiegel der Stimmung versteht, wird von den Kindern ernst genommen und als gleichwertiger Partner geschätzt.
Doch nicht nur in Bezug auf das Schulleben haben diese Hunde eine besondere Aufgabe. Kinder erleben Tiere heute immer seltener und verlernen daher zunehmend den richtigen Umgang mit ihnen. Eine
übermäßige Angst vor Hunden, die vor allem den Medien zu verdanken ist, gibt sich dank aufmerksamer und freundlicher Schulhunde und Kinder finden einen leichten Zugang zu diesen Lebewesen.
Insbesondere in Städten, in denen Kinder sich mit der Natur kaum auseinandersetzen können, sind Schulhunde eine gute Möglichkeit, diesen wichtigen Bestandteil in das Leben zu integrieren. Zudem
lernen Kinder durch den Schulhund viel über die Empfindungen und auch den Körper eines Tieres und haben hierbei eine Menge Spaß.
Quelle:
https://hund.info/hunde-und-ihre-aufgaben/wie-schulhunde-kindern-beim-lernen-helfen.html
Oft ist ihm einfach ziemlich langweilig ohne euch:
Ziemlich oft muss er auch alleine spielen. Er hat ziemlich viele Stofftiere. Am liebsten hat er aber „Kaki“ die Kakerlake!
Er darf natürlich oft spazieren gehen. Dabei trifft er auch manchmal seine Freundin mit der er so richtig gut herumtollen kann.
Er freut sich auf jeden Fall schon wenn er euch wieder in der Schule trifft!
Liebe Grüße
Biologiestunde in der 1b Klasse
Thema: Der Hund
Zuerst besprechen wir alles Wissenswerte über den Hund:
* Was hat er für ein Gebiss?
*Wie heißen die Körperteile?
*....
Anschließend durften die Kinder Gambo streicheln und mit ihm Kunststücke machen.
Gambo ist ein staatlich geprüfter Therapiehund und bereichert an einigen Tagen in der Woche unseren Schulalltag. Er ist ein Hund der Designerrasse Havapoo und verliert daher keine Haare. Aus diesem Grund ist er auch für Allergiker gut geeignet.
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